Verantwortlich handeln mit System
GLS hat ein konzernweites Programm umgesetzt, um Compliance-Risiken systematisch zu erkennen und strukturell zu vermeiden. Es ist darauf ausgerichtet, die GLS Gruppe, ihre Mitarbeiter und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Geschäftspartnern auch in Zukunft zu schützen. DER KURIER agiert als Teil der GLS Gruppe konsequent gemäß dem einheitlichen Compliance-Konzept.
Die Compliance Manager in den einzelnen Ländern, die zentrale Compliance-Abteilung der Gruppe sowie die Interne Revision sind die wesentlichen Beratungs- und Prüfinstanzen des dreistufigen Konzepts.
Das Compliance-Konzept folgt in jeder GLS-Gesellschaft einer einheitlichen Struktur, die bei Notwendigkeit nationale Besonderheiten berücksichtigt.
GLS verfolgt eine strikte Null-Toleranz-Politik gegenüber Bestechung und Korruption. Die gesamte Leitung der Gruppe sieht sich hier in der Verantwortung.
In einer Richtlinie hat GLS die Verhaltensstandards festgelegt. Sie gelten für alle Länder und für alle Mitarbeiter sowie Personen, die im Namen von GLS tätig sind.
Herr Rechtsanwalt Dr. Rainer Buchert
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Herr Dr. Buchert ist nicht zuständig für Beschwerden, die nicht Straftaten oder ähnlich schwerwiegende Delikte betreffen. In Zweifelsfällen berät er Hinweisgeber zum weiteren Vorgehen.
Durch die anwaltliche Verschwiegenheitspflicht und das Zeugnisverweigerungsrecht ist sichergestellt, dass die Identität eines Hinweisgebers nicht offenbart wird. Hinweise an den Ombudsmann werden nur nach ausdrücklicher Zustimmung an das Unternehmen weitergegeben. Auch die Kontaktaufnahme zu dem Ombudsmann ist bereits geschützt. Weitere Informationen zum Hinweisgeberschutz finden Sie unter www.dr-buchert.de